LA SCUOLA DE’ GELOSI
« Arnaud Arbet arbeitet mit dem Gürzenich-Orchester Köln die zahlreichen Nuancen von Salieris Musik differenziert heraus, so dass es am Ende großen Jubel und begeisterten Applaus für alle Beteiligten gibt. » Online Musik Magazin, 31.3.2019
« Perfekt auf das bewegte Bühnengeschehen abgestimmt erklingt das Gürzenich-Orchester Köln unter der Leitung Arnaud Arbets. Die Musiker spielen in Kammerbesetzung leicht, federnd und orientieren sich im dynamisch artikulatorischen Ausdruck an der rhetorischen Vielfalt historischer Interpretation. » klassik.com, 31.3.2019
« Das zum Kammerorchester abgespeckte Gürzenich-Orchester befleißigt sich eines bemerkenswert agilen, die Bühnenaktion kongenial mitspielenden Grundklangs. » Kölner Stadt Anzeiger, 1.4.2019
« Dirigent Arnaud Arbet leitet das kammermusikalisch besetzte Gürzenich-Orchester zu erfrischendem Musizieren an, der Klang ist stets transparent und differenziert. » General-Anzeiger Bonn, 2.4.2019
« Arnaud Arbet veranlaßt das Gürzenich-Orchester redlich, die klar strukturierten Musiknummern elegant zu gestalten. » Operapoint, 3.4.2019
« Im Graben setzt Arnaud Arbet auf angenehme Weise ein Gegengewicht. Mit dem gut disponierten Gürzenich-Orchester ist er den Sängern ein verlässlicher Partner. Er wählt sanfte Tempo-Relationen und legt Wert darauf, Salieris subtiles Farbspektrum zu vermitteln. » Die deutsche Bühne, 4.4.2019
« Instrumental wird „Die Schule der Eifersucht“ vom Gürzenich Orchester unter Leitung von Arnaud Arbet überzeugend untermalt. Der Zuschauer bewundert an mehreren Stellen, wie gut das harmonische Zusammenspiel mit den Sängern klappt und mit wie viel Freude die Musiker in dieser Verwirrkomödie mit dabei sind. » Globalartfederation, 8.4.2019
« Das stark reduzierte Gürzenich-Orchester mit der Konzertmeisterin Ursula Berg hat der junge Arnaud Arbet sicher im Griff, mit knappen konzentrierten Gesten erzeugt er ein durchsichtiges, federndes Klangbild, sehr musikalisch, mit präzisen Einsätzen für die Sänger, ganz ohne Pannen. » kulturcram.de, 8.4.2019
« Musikalisch motiviert Arnaud Arbet das Gürzenich-Orchester zu einem feinsinnigen und präzisen Spiel. » Aachener Zeitung, 9.4.2019
« Das Tüpfelchen auf dem « I » ist das beschwingte Kammerensemble des Gürzenich-Orchesters unter der lebendigen Interpretation von Arnaud Arbet, da gibt es nichts zu mosern. » Der opernfreund.de, 11.4.2019
« Arnaud Arbet und das klein besetzte Gürzenich Orchester folgen ihr reaktionsschnell, mit kräftigen Akzenten und farbig charakterisierend. » Revierpassagen, 15.4.2019
« Ce septuor est soutenu par vingt-cinq musiciens du prestigieux Gürzenich-Orchester, dirigé par le pianiste et compositeur grenoblois Arnaud Arbet qui favorise un exquis cantabile – si quelque férocité accompagne le sujet de la comédie, il n’en demeure pas moins l’amour, semble rappeler cette fosse. » Anaclase, 21.4.2019
CONCERT Ensemble Bernasconi – La Scala
« Concerti bellissimi anche il già citato dell’Ensemble Bernasconi dell’Accademia della Scala, diretto da Arnaud Arbet, Assistente musicale per Fin de Partie – tutto il lavoro compositivo e interpretativo di Kurtág è legato a precise relazioni umane. E storiche: il concerto del 21, in cui i giovanissimi interpreti dell’accademia hanno ricordato com’è bello fare musica con l’entusiasmo della scoperta, ha associato ai Tre pezzi – Tre altri pezzi (1996) per clarinetto e cimbalom, finemente cesellati e cantanti, Dérive I (1984) di Pierre Boulez, i Trois poèmes de Mallarmé di Ravel e tre brani di Stravinskij, delineando ulteriormente il mondo espressivo cui si ascrive il compositore ungherese. La concentratissima Hilary Summers ha poi eseguito un breve brano di Kurtág in prima assoluta, composto per l’occasione e per l’Ensemble. » Il Corriere Musicale, 28.11.2018
« Il 21 novembre, nel Ridotto Toscanini del Teatro, ho avuto modo di gustare l’Ensemble ‘G. Bernasconi’ dell’Accademia Teatro alla Scala, diretto da Arnaud Arbet e con la voce di Hilary Summers: brani di Kurtág hanno fatto da cornice a brevi composizioni di Ravel, Boulez e Stravinskij . Un menu per palati raffinati. » Il Sussidiario, 28.11.2018
MARE NOSTRUM
« Valentin Schwarz : Mit Arnaud Arbet habe ich dabei einen unglaublich dramatisch empfindenden Dirigenten als Partner. » Report-k, 22.9.2018
« Für die Klangsinnlichkeit, die kammermusikalisch transparente Faktur, die flirrende Lebendigkeit ist Arnaud Arbet der denkbar beste Anwalt. » Die Deutsche Bühne, 23.9.2018
« Das sechsköpfige Instrumentalensemble (Flöten, Oboe/Englischhorn, Gitarre/Laute, Harfe, Cello und Schlagzeug), sicher gelenkt von ARNAUD ARBET. » Online Merker, 27.9.2018
« Arnaud Arbet, geschminkt wie ein Indianer, leitet die sechs Musiker sicher durch den 75-minütigen Abend. » Aachener Nachrichten, 27.9.2018
« Alles souverän gesteuert von dem Dirigenten Arnaud Arbet. » WDR, 1.10.2018
DER MOND
« Chef am Pult ist Arnaud Arbet, der neue 2. Kapellmeister. Er beherrschte das Orffsche Orchesterchaos souverän. Und spannungsvoll. Zu keinem Moment hatte man den Eindruck, dass etwa die Streicher bei den langweiligen, ewigen Rhythmus-Begleitungen zu Gefiepse oder Getriller von Blech und Holz an Präzision verlören, dass die Schlagzeuger nicht ihren Spaß, und die Bläser im richtigen Moment nicht die passgenauen Einwurf-Puste hätten. » Die Theater Chemnitz – Förderverein, 9.6.2014
« Arnaud Arbet am Pult der Robert-Schumann-Philharmonie entfacht den deftig-volkstümlichen Klangkosmos von Orff als einen hellwachen Sturm durch Dur und Moll. Die oft archaisch anmutende Musik, die stampfenden Rhythmen, die weit gespreizten Klangfarben verfehlen ihre suggestive Kraft nicht. » Freie Presse, 10.6.2014
« Hellwach macht die zauberhafte Musik – und was dieser 2. Kapellmeister Arnaud Arbet wohldosiert elegant mit der Robert-Schumann-Philharmonie anstellt. » Morgenpost, 10.6.2014
« Und schließlich wartete die Robert-Schumann-Philharmonie mit höchst Erfreulichem auf. An ihrer Spitze zeigte sich Arnaud Arbet den vertrackten rhythmischen Anforderungen der Orffschen Partitur in jeder Beziehung gewachsen. Da wurde rasant und sängerfreundlich musiziert, ohne die vom Komponisten vorgesehenen feineren Schattierungen zu vernachlässigen. » Online Merker, 15.6.2014
« Auch Musik wird dafür neu hinzu genommen, wiederum von Orff, und erklingt unter Arnaud Arbet, wie jeder Ton an diesem Abend, mit einem unglaublich feinen Gespür für Zeitmasse. Der neue Kapellmeister nimmt die Musik in diesem Fall sehr passend so weit zurück, dass sie ganz zum Träger der theatralischen Aktion wird, eines Bühnenzaubers, zu dem hier ein wahres Dreamteam zusammengefunden hat. » Stadtstreicher, 9.2014
DORNRÖSCHEN
« Die Musiker der Robert-Schumann-Philharmonie unter Leitung des jungen Dirigenten Arnaud Arbet steuerten zur Premiere eine fantastisch farbenreiche und intensive Interpretation bei. Sie steigerten den markanten Rhythmus durch die Szenen bis zum Finale zu dramatischer Wucht. Das riss mit. » Freie Presse, 27.10.2013
« Im begeisterten Schlussjubel drückt sie Dirigent Arnaud Arbet einen schallenden Schmatz auf die Wange. Sehr berechtigt – er hat mit der Robert-Schumann-Philharmonie heftigen Anteil am Abendvergnügen. » Morgenpost, 28.10.2013
« Arbet dirigiert den Tschaikowski mit großen Gesten, formuliert einen berauschenden Klang, den Walzer schöner als in vielen Sonntagmorgen-Wunschkonzerten aus dem Radio. Auch die subtilen Stellen sphären meist inniglichste. » Die Theater Chemnitz – Förderverein, 12.2013
« Das kann selbst die wunderbar musizierende Robert-Schumann-Philharmonie unter der musikalischen Leitung von Arnaud Arbet nicht ausgleichen. » Kultiversum, 12.2013
« Das ist besonders auch der Robert-Schumann-Philharmonie unter Arnaud Arbet zu danken, die dem launischen Treiben die spritzig-witzige Stimmung verschafft. » Stadtstreicher, 12.2013